Kategorie: Amerika
Santa Cruz de la Sierra, die größte Stadt Boliviens, beheimatet eine lebendige Street-Art-Szene, die sich in den letzten Jahren stark entwickelt hat. Während die Stadt für ihre traditionelle Kultur und koloniale Architektur bekannt ist, haben lokale Künstlerinnen und Künstler begonnen, die städtische Landschaft mit kreativen und inspirierenden Straßenkunstwerken zu bereichern.
In Ländern die einstmals unter spanischer Kolonialherrschaft standen wird die Semana Santa in der Woche von Palmsonntag bis Ostersonntag ausgiebig gefeiert.
Die Geschichte des Tango Argentino beginnt ab 1880 am Río de la Plata in Buenos Aires und Montevideo. In einem Milieu von Arbeitslosigkeit, Kleinkriminalität und Prostitution, wurde der Tango zum Ausdruck existentieller Not und menschlicher Einsamkeit.
„Cholita“ werden indigene Frauen in Bolivien bezeichnet, die sich nach einer in den 1920er Jahren aus Europa nach Südamerika importierten Mode mit ursprünglich für Männer entworfenen Hüten kleiden.
Olinda (aus dem Portugiesischen Ó linda, „O wie schön“) ist eine der ältesten Städte Brasiliens. Das Juwel barocker Architektur ist gleichzeitig ein Eldorado der hiesigen Street Art Szene.
In der von „Schwarzen“ dominierten Altstadt von Salvador ist der Samba-Reggae allgegenwärtig.
Samba-Reggae ist ein lebendiges Musikgenre, das die lebhaften Rhythmen von Samba mit den entspannten Grooves von Reggae verbindet.
Samba-Reggae zeichnet sich durch sein schnelles Tempo, treibende Percussion und ansteckende Energie aus.
Der Zucker-Ahorn, dessen Blätter sich von grün nach rot verfärben, ist einer der häufigsten Bäume Neuenglands.
Boston ist die Heimat der Harvard University, des renommierten M.I.T. und des weltberühmten Boston Symphony Orchestra.
Die Feuerwehrleute in New York sind wohl die einzigen Menschen, die jeder Bewohner mag.
Von Nord nach Süd sind alle Menschen farbig.
Rot, schwarz, gelb und weiß leben im brasilianischen Alltag zusammen.
In der Sprache der schwarzen Jazz-Musiker bedeutet dies, »das große Los gezogen zu haben«. In den 1920er Jahren wurde »Big Apple« zum Synonym New Yorks, weil die Weltmetropole als Mekka der Jazzmusik galt und gilt.